Ich verfolge zur Zeit aufmerksam, den Verlauf der Einstweiligenverfügung gegen Alex D. Fischer. Am Montag fand ein Schnellverfahren in München statt. Nicht zu Gunsten von Alex Fischer. Heißt im Klartext: Er darf gerne eine bekannte Persönlichkeit nehmen, um Aufmerksamkeit zu erregen, sofern der Werbewert dieser Persönlichkeit nicht ausgenutzt wird. Bei dieser ganzen Geschichte geht es um Geld. Die G. wollen Geld (Lizensgebühren). Noch mehr Geld und das sieht er nicht ein. Denn dann würden sie sich an seinem Buch bereichern. Ich sehe das so: im Prinzip ist das eine win-win Situation. Er bekommt die Aufmerksamkeit durch den Buchtitel und der Nennung der aus Let's dance und eigener, früherer T-Shirt Marke, bekannten Eheleute und diese besagten Eheleute sind "textlich" mal wieder in aller Munde!
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